??Brände werden gelöscht, Ölspuren entfernt oder vollgelaufene Keller ausgepumpt - Das Einsätze der unterfränkischen Feuerwehr sind vielfältig. ?Von den über 25.700 Einsätzen ist nur etwa jeder zehnte ein Brand - die meisten davon nur kleine. Das geht aus der aktuellen Feuerwehreinsatzstatistik der Regierung von Unterfranken hervor. ?Mit über 16.000 Fällen hat die Feuerwehr am meisten bei der Technischen Hilfeleistung zu tun. Bedeutet: sie müssen bei akuter Gefahr Wohnungen öffnen, Ölspuren beseitigen oder bei Verkehrsunfällen helfen. ?Aber auch Umweltschäden haben die Einsatzkräfte im letzten Jahr ordentlich beschäftigt. So mussten sie zu über 800 Unwetterschäden, wie vollgelaufenen Kellern, und zu etwa 320 Hochwasserfällen ausrücken. ?In über 2.700 Fällen stellten sich die Einsätze aber auch als Fehlalarm heraus. In etwa 67 Prozent der Fälle werden die durch automatische Brandmeldeanlagen ausgelöst. ?Diese enorm hohe Zahl an Fehlalarmen belastet die Feuerwehren im Alltag erheblich. ?