Frauengesundheit wird in der medizinischen Forschung nach wie vor oft vernachlässigt. Um dem entgegenzuwirken, fördert das bayerische Gesundheitsministerium jetzt drei Projekte zum Thema "Frauengesundheit und Künstliche Intelligenz" mit insgesamt neun Millionen Euro.
Eines davon ist "EndoKI", das gemeinsam von den Unis in Würzburg, Erlangen und München umgesetzt wird.
Ziel ist die bessere Diagnose und Behandlung von Endometriose - einer chronischen Erkrankung, bei der sich gebärmutterähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter bildet und starke Schmerzen auslösen kann. Künstliche Intelligenz soll dabei künftig den Ultraschall unterstützen.