Wir hören es ständig in den Medien, es ist täglich in der Zeitung zu lesen – wir leben im Zeitalter der Globalisierung. Aber was genau bedeutet die Globalisierung für uns in der Region? Unternehmen wie die bdtronic GmbH machen es vor, mit Standorten in Deutschland, Europa, Asien und Südamerika. Aber nicht nur der globale Konzern ist direkt in unserer Nachbarschaft zu finden. Die Globalisierung spielt heute in nahezu jedem Bereich Deines Alltags eine Rolle.
Internationale Unternehmen
Heute gibt es kaum eine Branche, die nicht länderübergreifend und häufig auf allen Kontinenten agiert. Natürlich finden sich auch in unserer Region viele Unternehmen, die auf der internationalen Bühne tätig sind.
Für uns vor Ort bedeutet dies vor allem eines – unendliche Möglichkeiten. Egal ob Du Koch, Architekt oder Produktionsdesigner bist, Du kannst garantiert eine Firma finden, die dir den Weg zum globalen Arbeitsmarkt ebnen kann.
Im Vergleich zur Zusammenarbeit mit ausländischen Firmen, hat dies viele Vorteile zu bieten:
- Keine Sprachbarriere
- Angestellt nach deutschem Arbeitsrecht
- Jobmöglichkeiten in Deutschland
Wenn Du Dir also den Traum von einem Neuanfang in Dubai, Neuseeland oder Südafrika erfüllen möchtest, dann gibt es garantiert ein Unternehmen in der Region, dass globale Standpunkte unterhält.
Da die deutsche Expertise in vielen Branchen gefragt ist, ist das Angebot in der Regel sehr groß. Firmen wie die bereits genannte bdtronic GmbH sind im Technologiebereich platziert. Sie setzt auf umfangreiche Angebot im Rahmen der Dosierungstechnik.
Aber auch in der Gastronomie-Branche ist das Können der Deutschen hoch angesehen. Vom Koch bis zum Oberkellner, die Chancen im Ausland zu arbeiten stehen gut.
Globalisierung stärkt regionale Wirtschaft
Konkurrenz belebt das Geschäft. Mit neuen Produkten aus dem internationalen Angebot hat sich das Angebot auf dem deutschen Markt ebenfalls verbessert. Denn mit steigendem Konkurrenzdruck, bleiben Marketingexperten, Produktentwickler und Firmenchefs unentwegt auf der Hut. Sie suchen immer nach Wegen die Käufererfahrung zu verbessern, um eine langanhaltende Kundenbindung zu sichern. Für uns bedeutet dies mehr Auswahl und bessere Angebot.
Gleichzeitig wird die allgemeine Arbeitslast größer. Wer vorher seine Wurst nur in Deutschland verkauft hat und nun auch im angrenzenden Ausland unterwegs ist, der benötigt zusätzliche Mitarbeiter. Diverse Studie zeigen auf, dass besonders der Mittelstand auf einen Firmenausbau mit regionalem Bezug setzt. Die neuen Arbeitsplätze bleiben also vor Ort und werden nicht mit den Produkten ins Ausland verlegt.
Über den Tellerrand schauen
Nicht nur Waren und Dienstleistungen finden im Zuge der Globalisierung ihrem Weg um den Globus. Auch Kulturen, Ideen und Unterhaltung sind leichter für uns zu erreichen. Heute ist es kein Problem im Supermarkt um die Ecke internationale Zeitschriften zu kaufen oder authentische indonesische Küche mitten in Deutschland zu genießen.
Das Fernsehprogramm integriert Dokumentationen und Filme aus fremden Kulturen. Wir können zum kleinen Preis in einen Flieger steigen und die Hauptstädte Europas anfliegen. Am Straßenrand finden wir fliegende Händler mit kulturellen Fundstücken aus deren Heimat.
All das ist möglich, ohne das wir viel Geld oder viel Zeit aufwenden müssen. Studien lassen darauf schließen, dass sich rund 55 Prozent der Deutsche im Alter von 18 bis 30 als aufgeschlossen gegenüber fremden Kulturen sehen. Eine Zahl die in den vergangenen Jahrzehnten rapide angestiegen ist.
Global und lokal schließen sich nicht aus
Ein klassischer Kritikpunkt der Globalisierung ist der Rückgang lokaler Marktstärke. Obwohl durch ein angekurbeltes Konsumverhalten die Wirtschaftskraft steigt, bleibt das Geld oft nicht in der Region. Internationale Konzerne führen die Gewinne ins Ausland ab – so das Argument.
Dabei schließen sich die globale und regionale Ökonomie nicht aus. Lokale Produkte füllen oft Nischenmärkte. Organische Nahrung, handgefertigte Kleidung oder Kunstwerke mit einheimischen Hintergrund. Das Interesse an entsprechenden Angeboten ist im Zuge der Globalisierung angestiegen, da die notwendige Kaufkraft stetig gestärkt wird.